18.03. – 16.04.2019
Strecke: Havanna, Cienfuegos, Trinidad, Camagüey, Santiago de Cuba,
Nach unserer ersten Kubareise in 2011 mit einem Mietwagen und Hotelübernachtungen entschieden wir uns auf dieser Reise meist für Transporte mit Taxi Colectivo oder sog. Privattaxis (oft schöne Oldtimer) und Übernachtungen in Privatunterkünften (Casas Particulares s.u.). Ein wichtiger Grund für diese Entscheidung waren die extrem stark gestiegenen Kosten für Hotels und Mietwagen (hier verdient vorwiegend der Staat) aber auch die Möglichkeit zu einem besseren Einblick in den Lebensalltag der Kubaner.
Havanna
Pünktlich werden wir vom Flughafen abgeholt. Chevrolet, 1956
Havanna, Schulkinder auf dem Weg zur Schule.
Kleiner Verkaufsstand
Morgentliche Straßenreinigung
Pause muß auch mal sein.
Havanna Centro
Auch im Sozialismus sind nicht alle gleich.
Havanna, Gran Teatro
Alle warten auf Touristen
Viele tolle Oldtimer
Havanna
Havanna, La Bodeguita del Medio (Hemmingway´s Bar)
Catedral de la Habana
Havanna Club Museum mit Bar
Havanna, Malecón
Havanna, Malecón
Havanna, Parque Central
Havanna, Gran Teatro
Nach drei Tagen in Havanna fuhren wir nach Cienfuegos wo wir Bekannte wiedertrafen, die wir 2011 kennengelernt hatten. Die Stadt wurde Anfang des 19. Jhd. von französischen und US-amerikanischen Siedlern gegründet. Hier unternahmen wir einen lohnenden Tagesausflug nach El Nicho mit schönem Wasserfall und zum Strand am Rancho Luna.
Cienfuegos
Cienfuegos, mit unseren Freunden
Ausflug nach El Nicho
El Nicho
Rancho Luna
Der nächste Halt war in Trinidad, einer perfekt erhaltenen spanischen Kolonialstadt. Zwar wird die Stadt täglich von Touristenmassen heimgesucht, dennoch hat sie sich ein ganz besonderes Flair erhalten. Wir durchstreiften die Gassen und fanden Fotomotive am laufenden Band.
Ankunft in Trinidad. Buik, 1949
Trinidad, Plaza Mayor
Trinidad
Trinidad
Trinidad
Trinidad
Trinidad
Trinidad
Trinidad
Weiterfahrt nach Camagüey. Chevrolet, 1955
Auf dem Weg nach Osten legten wir einen Zwischenstopp in Camagüey, der drittgrößten Stadt Kubas ein. Hier gibt es verwinkelte Gassen, versteckte Plätze und nette Restaurants.
Mirador de la Loma del Puerto
Hacienda Manaca Iznaga
Camagüey, Plaza del Carmen
Camagüey, Mercado
Ländliche Transportmittel
Camagüey
Schließlich erreichten wir Santiago de Cuba, die Stadt der Revolutionäre und die Wiege der kubanischen Tanzkultur. Neben Streifzügen durch die Stadt unternahmen wir auch einen Ausflug nach Gran Piedra. Durch diesen Gebirgszug windet sich eine steile Bergstraße mit herrlichen Ausblicken über die Küste. Von den ehemals etwa 60 Kaffeeplantagen, die französische Siedler angelegt hatten, findet man meist nur noch Überreste.
Santiago de Cuba, in unserer Unterkunft
Santiago de Cuba, in unserer Unterkunft
Santiago de Cuba
Santiago de Cuba
Ausflug nach Gran Piedra. Plymouth 1951
Ausflug nach Gran Piedra
Kaffeeplantage, Cafetal la Isabelica
Kaffeeplantage, Cafetal la Isabelica
Botanischer Garten
Castillo de San Pedro de la Roca del Morro
Santiago de Cuba
In diesen Casas haben wir uns wohl gefühlt:
-Casa Meyly, Consulado 203/ ánimas y trocadero , Centro Habana, Old Havana, 10200 Havanna, Kuba
-El Tamarindo, Santa Ana 600 Entre Paz y la Rosa, Trinidad, Kuba
-Casa Carola, Lugareño 740/ Heredia y San Martín , Camagüey, Kuba
-Hostal Casa Sol, Calle Rey Pelayo 16/ Carnicería y Calvario, Santiago de Cuba , Kuba
Die Reise ist noch nicht zu Ende… Hier geht es zu Teil 2: